An die Quelle gehen – Crowdfunding
Damit Sie zuverlässiger an nötiges Geld kommen
– und gleichzeitig für Ihre Unternehmung werben
Verlockende Aussichten
Das klingt verführerisch und ist es auch: Menschen, die das eigene Projekt finanziell unterstützen; das können geschenktes Geld oder Kleinkredite sein. Die Banken lässt man außen vor. Crowdfunding (=Schwarmfinanzierung) eben. Sobald man sich aber einmal mit der Materie befasst, stellt man schnell fest: So einfach ist das gar nicht. Und ist mit einer Menge begleitender Arbeit verbunden. Haben Sie dafür ausreichend Zeit?
Auf die Startrampe
Die Arbeit beginnt schon mit der Überlegung: Will ich das Crowdfunding
- auf Spendenbasis,
- auf Basis von Gegenleistungen,
- als Kredit oder
- als (Eigenkapital-) Beteiligungen?
Danach stellt sich die Frage nach der geeigneten Crowdfunding-Plattform. Nicht jede ist für jede Aktion gleichermaßen geeignet.
Abhängig von diesen beiden Faktoren sind Unterlagen zu erstellen, um die künftigen Unterstützer von der Güte und den guten Aussichten meines Projekts zu überzeugen.
Das Projekt vermarkten
Ein Crowdfunding kann nur so gut sein wie seine Vermarktung. Und die beginnt idealerweise bereits vor der eigentlichen Funding-Kampagne. Man wird zwar dabei von der gewählten Plattform unterstützt, doch ist für das Gelingen ist viel Eigeninitiative gefragt: im persönlichen Umfeld, per E-Mail, über die Sozialen Medien, über die regionale Presse. Auch dafür sind Texte und Fotos zu erstellen, empfohlenermaßen ein Projektvideo zu produzieren, Aktionen zu generieren und zu begleiten.
Gemeinsam stärker sein
Für alle diese Schritte jemanden an seiner Seite zu haben, der mit Ihnen die Agenda erarbeitet und kennt, der die Einhaltung von Terminen sichert und die Kommunikation mit der Crowd initiiert und am Laufen hält, wenn es bei Ihnen eng wird – das können wir Ihnen anbieten. Zu einem Preis mit Crowdfunding-Qualitäten: 30 €/h.
(Alle Preise zzgl. 7 % USt.)