Wozu es gut ist

Ein Tiefeninterview verbindet Sie als Mensch mit Ihren Angeboten, Projekten und Ideen. Inhaltlich ist es eine Kombination aus Persönlichkeits- und Firmenprofil, reicht aber tiefer. Es gibt möglichst viele der inneren Haltungen wieder, die Sie als Person und Persönlichkeit ausmachen. Damit erlauben Sie den Lesern tatsächlich einen Einblick in die Welt Ihrer Einstellungen, Ideen. Im Unterschied zum Persönlichkeitsprofil zeigt das Tiefeninterview Sie quasi vierdimensional, denn auch Vergangenheit und Zukunft spielen eine Rolle. Idealerweise sagt der Leser/die Leserin: „Was für ein interessanter, vielfältiger Mensch.“

Wie es entsteht

Für Ihr Persönlichkeitsprofil ist ein persönliches Gespräch unerlässlich – am besten bei einem gemeinsamen Ortstermin. Falls dies umständehalber nicht möglich ist, ist eine telefonische Frageabstimmung wichtig, die um spontane Nachfragen ergänzt wird. Schriftliche Unterlagen vorab sind nicht nötig. Für das journalistische Tiefeninterview sollten Sie sich in einem ruhigen Umfeld befinden und mindesten eine Stunde Zeit zum Überlegen und Antworten haben. Selbstverständlich wird der Gesamttext mit Ihnen abgestimmt.

Was Sie bekommen

Ein journalistisches Tiefeninterview zeigt Sie als einen Menschen mit Vergangenheit. Es ist ein Text, den Sie vorwiegend Menschen zu lesen geben, auf deren persönlichen Kontakt Sie Wert legen. Es drückt so manches von Ihnen aus, was Sie im Alltag selten formulieren und preisgeben. Es ist weniger sachlich als vielmehr durch und durch persönlich gehalten. Sachaspekte wie beispielsweise Ihre Adresse oder Ihr Geburtsort spielen nur dann eine Rolle, wenn sie eine ganz persönliche Bedeutung haben, um Sie zu schätzen und Ihr Handeln besser zu verstehen.

Geschrieben ist das Tiefeninterview im Gesprächs- oder Reportageformat (je nach Wunsch). Die Länge beträgt ca. 5.000 Zeichen.