Hippokrates Blog für Gesundheit & Ernährung
Öffentlichkeits- und Imagearbeit für Gesundheitsthemen und -produkte
Der „Journalisten-Blog für Gesundes“ informiert Verbraucher zu Lebensmitteln, Heilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln und berichtet über kontroverse Positionen
Maulbinde für Firmen und Hersteller
Ist Knoblauch gesund? Natürlich. Aber Knoblauchanbieter dürfen nicht sagen, wofür bzw. wogegen.
Ist Honig gesund? Na klar. Aber Honiganbietern wird der Mund verboten.
Auch Apfelbauern müssen gesundheitsbezo- gene Aussagen zu ihren Früchten unterlassen. Der Satz „an apple a day keeps the doctor away“ steht unter Strafandrohung. Das gilt auch für Apfelchipshersteller. Oder Apfel- saftproduzenten. Auch die Anbieter von Heringsfilets müssen sich zum gesunden Vitamin D in ihren Fischprodukten ausschweigen.
Verrückt. Aber vielleicht hat der Wahnsinn ja Methode?
Sogar die Werbung für Arzneimittel ist juristisch vermintes Gelände. Firmen müssen schon groß genug sein, um sich Fachjuristen leisten zu können. Andere kommen schnell in Teufels Küche. Ein paar falsche Worte können sie ruinieren. Problematisch ist auch die Situation für die Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln. Sind das nun Arzneimittel oder Lebensmittel? Und was soll erst der Imker oder Apfelbauer sagen?
Gar nichts. Die rechtliche Situation und der Einfluss der Lobbys verpassen ihnen eine Maulbinde. Nicht viel besser ergeht es den Herstellern hochwertiger Aromaöle. Diese werden in der Aromatherapie und oft auch der klinischen Praxis segen- bringend eingesetzt. Nur dürfen die Hersteller dem Verbraucher dazu nichts mitteilen.
Zum Glück gibt es noch Journalisten, also Meinungsfreiheit!
Wer weiß, wie lange noch! Aber es gibt sie. Im „Hippokrates Blog“, dem „Journalisten-Blog für Gesundes“, schreiben sie, welche Lebens-, Nahrungsergänzungs- und Heilmittel sie für gesund halten. Und natürlich auch: warum.
Wie der Gesetzgeber sind auch wir der Ansicht, dass der Verbraucher von Werbeaussagen nicht hinters Licht geführt werden darf. Aber vom Gesetzgeber für dumm verkauft werden soll er auch nicht. Die Beiträge im „Hippokrates Blog“ wollen einerseits informieren, aber den Lesern auch Mut machen, mit natürlichen Produkten und Verfahren zu experimentieren und selbst herauszufinden, was ihnen gut tut. Solange es sich nicht um schwere Krankheiten handelt, halten wir Selbstmedikation durchaus für sinnvoll. Übrigens wollen wir weder Heilpraktiker über den Klee loben noch die Schulmedizin verteufeln. Im Gegenteil. Wir haben auch ihren Nutzen oft genug im persönlichen Umfeld erlebt und manchen ehrsamen Arzt kennen und schätzen gelernt.
Das können wir für Sie tun
Um das Hippokrates Magazin zu betreiben, müssen wir eine Redaktion finanzieren. Diese wollen wir aber nicht, wie sonst üblich, mit Werbeeinnahmen finanzieren, sondern durch eine Solidargemeinschaft von Privatpersonen und Firmeninhabern im Hippokrates Verein. Ziel des Vereins ist es, wichtige Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit in die Öffentlichkeit zu tragen. Vereinsmitglieder stellen uns möglichst umfangreiches Informationsmaterial zum Gesundheitswert ihrer Produkte zur Verfügung. Damit meinen wir auch kritische Anmerkungen. Darüber hinaus werden wir frei recherchieren und uns eine eigene Meinung bilden. Sind wir aufgrund unserer Recherchen von der Qualität und der gesunden Wirkung Ihrer Produkte überzeugt, werden wir das im Rahmen eines objektiven, PR-freien, journalistischen Artikels auch kundtun, auf den Sie gefahrlos verlinken können.
Und was haben wir davon?
Wer gibt, dem wird gegeben werden. Der alte Bibelspruch trifft auch auf die Social Media zu. Wir gehen davon aus, dass unsere sinnvollen Nachrichten von den Menschen im Netz honoriert und mit Gewinn für alle verbreitet werden.